1175 Jahre Horbach

Seid Willkommen aus nah und fern zu feiern diese ehrenvolle Festlichkeit im historischen Gewande.

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Horbachs starke Partner

Vielen Dank für eure großzügige Unterstützung. Ohne euch würden wir dieses Fest in dieser Form so nicht feiern können.

Neues vom Ortsdiener!

Hört, hört! Hier erfahrt ihr die aktuellsten Neuigkeiten rund um die Festlichkeiten zum ehrenvollen Jubiläum.

Helfende Hände

Eine Veranstaltung mit mehreren tausend Besuchern und hunderten Mitwirkenden will strukturiert organisiert sein und benötigt in verschiedensten Bereichen helfende Hände.Werde Teil des historischen Spektakels. Wenn du bereit bist, für Horbach mit anzupacken, melde dich bitte bei unserem Ortsteilbeauftragten Frank Geist per Mail: otb-horbach@freigericht.de.

Ehrenausschuss – An alle Horbacher Bürger

Das Organisationsteam hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, es jedem Bürger zu ermöglichen, im gebundenen Festbuch ehrenvoll erwähnt zu werden. Über eine finanzielle Würdigung unserer Jubiläumsveranstaltung würden wir uns daher sehr freuen. Ab einer Zuwendung von 50,00 € würden wir uns mit einem kostenfreien gebundenen Festbuch der 1175-Jahre Feier bedanken.

Sendet bei Interesse bitte eine E-Mail an unseren Ortsteilbeauftragten Frank Geist:
otb-horbach@freigericht.de

So feiert Horbach!

Drei Tage ehrwürdige Festlichkeiten mit einigen Überraschungen zwischen Zigeunern, Gauklern und Ochs am Spieß. Wir verzichten an allen Festlichkeitstagen auf sämtliche Wegezölle, somit gebührt Euch freies Geleit!

17:00Freitag

Öffnung der Höfe und Stände

im Ortskern

18:00Freitag

Offizielle Begrüßung

Musikalisch umrahmt vom Kinder- und Jugendchor, sowie dem Jungen Chor der Horbacher Chöre

19:30Freitag

Große Theateraufführung

"Die Verlobungsfeier" mit Horbacher Originalen und solche die es noch werden wollen. Auf dem bestuhlten historischen Dorfplatz.

22:00Freitag

Welcome to Dorfplatz Dancefloor

DJ-Performance by LE SKIM (bis 01:00 Uhr)

14:00Samstag

Öffnung der Höfe und Stände

im Ortskern

16:00Samstag

Festkommers

19:00Samstag

Livemusik mit BoNMuTo

Dorfplatz/Bühne

21:00Samstag

Livemusik mit Free Judgement

Dorfplatz/Bühne

23:00Samstag

Livemusik mit BoNMuTo

Dorfplatz/Bühne

10:00Sonntag

Pontifikalamt

mit Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez - auf dem Dorfplatz/Bühne

11:00Sonntag

Öffnung der Höfe und Stände

im Ortskern

11:30Sonntag

Frühschoppen

mit dem Musikverein Horbach auf dem Dorfplatz/Bühne

14:00Sonntag

Großer historischer Festumzug

Kommet zu Hauf im historischen Gewande und lasset uns zusammen feiern!

In ganz Horbach

16:30Sonntag

Horbach Hymne mit Andy Ost

und Horbachs grösstem gemeinsamen Chor - auf dem Dorfplatz nach dem Festumzug

17:30Sonntag

Livemusik mit "3 Mann für Amore"

Dorfplatz/Bühne

Umzugsplan und Stände im Überblick

Hier finden Sie die Übersichtspläne für die historischen Stände und den Umzug.

Umzugsplan

Eine Übersicht über den Ablauf des Umzugs mit wichtigen Hotspots zum Download verfügbar.

Alle historischen Stände im Überblick

Eine Übersicht über alle historischen Stände in Horbach mit wichtigen Hotspots, damit sie keine Sehenswürdigkeit verapssen, zum Download verfügbar.

Merchandise zum Fest

Einfach zu erwerben per WhatsApp an: Tina Hofmann 0171-9970732.

T-Shirt

Größen:
S, M, L, XL, XXL, 3XL, 4XL, 5XL

20 €

T-Shirt Ladies

Größen:
S, M, L, XL, XXL, 3XL

20 €

T-Shirt Kinder

Größen:
98/104, 110/116, 122/128, 134/136, 152/164

17 €

Bandana

  • Beidseitig bedruckt

  • Mirkrofaser

  • Pflegeleicht

  • Maschinenwaschbar

10 €

Sonnenbrille

  • Bambusbügel

  • Schriftzug beidseitig

  • Verspiegelte Gläser

  • UV400-Schutz

10 €

Basecap

  • Baumwolle

  • Schriftzug beidseitig

10 €

Horbach Jacke

Größen
S, M, L, XL, XXL, 3XL

47 €

Verliebt in Horbach

Eine musikalische Hommage an unser wunderschönes Dorf. Geschrieben von Andy Ost, in Noten verfasst von Ernie Rhein und gesungen von seinen Horbacher Chören. Am Sonntag, dem 29. Juni nach dem historischen Umzug werden wir alle auf dem historischen Dorfplatz zusammen mit Andy Ost den größten Chor bilden, den Horbach je gesehen und gehört hat. Da seid ihr alle Horbacher. Lasst uns Gänsehaut produzieren. "...Ich bin verliebt in Horbach ...mein Zuhaus'..."

Das Horbacher Wappen

Ein Zeichen der Tradition. Bewahrt und gepflegt über Jahrhunderte.

Die Glocke

Schon in frühester Zeit wurden Glocken geläutet, um Aufmerksamkeit zu erregen und um an zentralen Orten zusammenzukommen. Sie ist das Symbol christlicher Gemeinschaft und der Verbundenheit miteinander.

Die Eichenzweige

Die gekreuzten Eichenzweige stehen für das härteste und beständigste Holz unserer Region. Sie beschreiben Stolz, Kraft, Stärke und die Liebe zur Heimat und Natur. Eichenholz! Aus diesem Holz sind wir Horbacher geschnitzt.

Die Gewässer

Umrahmt von den Hügeln des Vorspessarts liegt Horbach eingebettet in deren Tal. Der untere Teil des Wappens, in Schwarz und Weiss gezeichnete Wellen, symbolisiert die vielen Gewässer, die seit jeher in Horbach münden. Es gibt auf unserem Planeten Erde immer die gleiche Menge an Wasser. So steht das Wasser für Beständigkeit und das "Immerwährende" und somit auch für die Treue zu unserem Dorf Horbach.

Die Historie Horbachs

850

Die erste urkundliche Erwähnung Horbachs findet sich in Notizen über Schenkungen von Privatpersonen an die Reichsabtei Fulda, im Codex Eberhardi, einem Verzeichnis von Schenkungen an das Kloster Fulda. 

1175

Die Abtei Seligenstadt am Main und das St. Petersstift in Mainz wurden in Horbach begütert.

1262

Ritter Arnold Blümchen kaufte ein „Wältgen" bei Horbach, das Konrad und Heinrich von Buchen gehörte.

1300

Durch eine gefundene Keramik konnte man den Bau der Horbacher St.-Michaelskapelle in dieses Jahrhundert datieren.

1308

Am 7. November verkaufte Eberhard von Merlau seinen Brüdern eine 1/2 Mark Abgabe auf seinem Horbacher Hofe.

1350

5 Malter Korn, 2 Malter Hafer, 1 Gans, 2 Sommerhühner, 1 Fastnachtshuhn und 1 Weihnachtsbrot erhielt die Zisterzienserabtei im Kreis Waldeck-Frankenberg jährlich, weil sie auf die Bewirtschaftung eines Hofguts in Horbach verzichtete, das Kunzel von Breitenbach ihr vermachte.

1366

Urkundlich festgehalten waren zwei Wiesen bei „Celnerskreben". Diese überließ Maingoz von Düdelsheim dem Stift Aschaffenburg. Mit „Kreben" wurde ein Wiesenstück bezeichnet und der Ausdruck „Celner" stand für den Besitzer. Im 13. und 14. Jahrhundert trat der Familienname Zöllner mehrfach in urkundlichen Einträgen in Erscheinung.

1392

Horbach stellte dem Zentgericht Somborn 2 Schöffen mit Peter Ungirmann und Heinz Fuchs.

1500

Die Reichsunmittelbarkeit der Freigerichter Zentgerichte ging verloren. 

1592

bestand Horbach aus 16 Häusern mit festen Herdstellen.

1601

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts brach mit den Hexenverfolgungen und der Pest nicht nur für Horbach eine dunkle Zeit an. Allein in der Pfarrei Somborn starben von 1601 bis 1606 12 Frauen als Hexen. Von Horbach wurde Anna „Peter Kittels Witwe“ als Hexe auf dem Galgenküppel auf der Anhöhe zwischen Albstadt und Somborn gelegen, hingerichtet und verbrannt.

1605

bis 1625 wütete die Pest in Horbach. Von den 1592 erwähnten 16 Häusern mit festen Herdstellen verschwanden in Horbach 11.

1660

Horbach war ausgestorben durch die Verluste, die der Dreißigjährige Krieg (1618 bis 1648) forderte. Im ganzen Freigericht, sollen um das Jahr 1660 nur noch 17 Familien gelebt haben.

1678

begann die Wiederbesiedlung Horbachs mit urkundlichen Bestätigungen von Trauungen und Taufen. 

1700

Erstes schriftlich bestätigtes Baudatum aus einem Gelnhäuser Rathausprotokoll, einer Kollekte für einen im Jahre 1701 durchgeführten Choranbau der Michaelskapelle.

1742

Dank Msgr. Dr. Karl Biba, der ein Maß- und Gewannbuch hinterlassen hatte, gibt es einen guten Einblick in das Dorf Horbach anno 1742, das seinerzeit 41 Hofreiten zählte.

1748

Das Freigericht wurde geteilt in die Dörfer Somborn, Neuses, Horbach, Bernbach und Altenmittlau.

1780

Um der Not zu entgehen, wanderten einige Horbacher nach Ungarn aus.

1797

starben von Januar bis März in Horbach 25 Menschen. Die Ursache hierfür war in den Somborner Kirchenbüchern nicht verzeichnet.

1813

schleppten russische Truppen mit den Befreiungskriegen gegen Napoleon den Typhus ein und von November 1813 bis März 1814 starben 29 Horbacher.

1840

wanderten 60 Personen, was 15 Prozent der gesamten Dorfbevölkerung entsprach, nach Amerika aus, geschuldet durch die lange Besatzungszeit, mehrere Missernten und die daraus resultierende Verarmung.

1846

wurde auf dem heutigen Dorfplatz die erste Schule in Horbach gebaut.

1850

58 ha Wald wurden Horbach zugesprochen, resultierend aus markberechtigten Personen von jeder Ortschaft. Im Freigericht waren es 769, davon entfielen 99 auf Horbach. Unterschrieben wurde dieser Vertrag von Bürgermeister Horst und dem Bevollmächtigten der Gemeinde Horbach, Adam Aul.

1860

wurde Horbach ein Teil der Zigarrenindustrie von Freigericht auf dem heutigen Anwesen des Blumenhauses Schwarzkopf.

1865

Horbach erhielt das freie Verfügungsrecht über ihren Wildbann in der Feld- und Waldmark und verpachtete am 31. Oktober 1865 zum ersten Male die Gemeindejagd zum Preise von 20 Talern an den Revierförster Daubert.

1904

sorgte die Inbetriebnahme der Freigerichter Kleinbahn für Wohlstand. Ein Segen für die vielen Freigerichter Industriearbeiter und ein Zeichen für Freigerichter- und so auch Horbacher Geschäftstüchtigkeit.

1905

Johann Peter Zwergel wurde Bürgermeister von Horbach und blieb es bis 1933. Auf einer Bürgerversammlung in Gelnhausen, als die Gemeinden zur Ader gelassen werden sollten, erlangte Johann Peter Zwergel mit seinem Ausspruch „Horwisch konn nix gewwe“, schmunzelnde Berühmtheit in ganz Freigericht.

1914

Der Erste Weltkrieg forderte bis 1918 in Horbach große Opfer mit 12 Gefallenen und einem Vermissten. 

1924

wurden die Grundsteine der Horbacher St.-Michaels-Kirche gelegt, die im September 1926 eingeweiht wurde.

1925

Dr. Karl Biba wurde in Rom zum Priester geweiht.

1933

In der letzten freien Reichstagswahl am 5. März kam die NSDAP in Horbach nur auf 8,47 Prozent. Im gesamten Freigericht waren es 8,89 Prozent. Hätte damals das Gesamtdeutsche Reich nur in etwa so gewählt wie die Freigerichter, wäre Deutschland viel erspart geblieben. In diesem Jahr wurde Johann Adam Zwergel Bürgermeister von Horbach, der das Amt in der Nazizeit bekleidete und von den Amerikanern 1945 abgesetzt wurde.

1945

Adam Geist übernahm das Amt des Bürgermeisters in Horbach. Mit seinem Namen wird der Bau des Horbacher Rathauses und die 1100-Jahrfeier im Jahre 1950 in Verbindung gebracht. Am 2. Mai wurde aus Dankbarkeit, vom Krieg verschont geblieben zu sein, mit dem Bau der Horbacher Mariengrotte begonnen.

1949

wurde die Horbacher Mariengrotte am 14. August eingeweiht.

1950

Horbach feiert ehrwürdig seinen 1100. Geburtstag mit großem historischem Umzug durch ganz Horbach.

1951

Wilhelm Winter übernahm das Amt des Bürgermeisters. Er setzte sich für den Bau der Kanalisation und den Fremdenverkehr in Horbach ein und ließ im Jahre 1956 an einer idyllischen Stelle am Nässlichgrund einen Teich anlegen. Ihm verdankt Horbach den Gondelteich. Außerdem war er der einzige Bürgermeister Horbachs, nach dem eine Straße benannt wurde. 1958 verstarb Wilhelm Winter überraschend.

1955

machte die Freigerichter Kleinbahn ihre letzte Fahrt und wurde somit eingestellt. Ob dieser überraschende Beschluss kurzsichtig war, ist bis heute nicht schlüssig zu beantworten, zumal die Bahn für Wohlstand gesorgt hatte und den Menschen ans Herz gewachsen war.

1958

Nach dem Tod Wilhelm Winters wählten die Horbacher Peter Seikel zu ihrem Bürgermeister, der das Amt bis zum Freigerichter-Zusammenschluss 1970 ausübte.

1963

schloss in Horbach die letzte Zigarrenfabrik. Mit der Währungsreform 1948 wollte niemand mehr dort arbeiten und die jungen Mädchen zog es in die Firmen Drescher und Kiefer oder in die Lederwarenfabrik nach Neuses. So starb ein altes Freigerichter Gewerbe nach 100 Jahren aus. 

1968

Horbach erhält erstmals das Prädikat „staatlich anerkannter Erholungsort“ und im Dezember erschienen zum ersten Male die „Horbacher Nachrichten", 8 Seiten stark und kostenlos, mit ihren Redakteuren Helmut Krebs und Werner Korn. 

1970

Am 1. Januar wurde Horbach mit vier weiteren Ortsteilen ein Teil der Großgemeinde Freigericht.

1972

Horbach bekommt einen Festplatz im Nässlichgrund und am 18. Februar wurde das Richtfest für die Horbacher Grundschule mit Turnhalle auf dem Spessartblick gefeiert.

1973

Am 1. Juli wurde der Trimm-Dich-Pfad im Horbacher Wald Richtung Frohnbügel eingeweiht.

1975

Nach einem heftigen Unwetter im Juni wurde Horbach von Wassermassen überflutet.

1980

In der Nacht vom 29. auf den 30. April vernichtete ein Großfeuer die Gaststätte „Zur Tanne".

1981

führten starke Regenfälle zu einem Jahrhunderthochwasser in Freigericht und Hasselroth. In Horbach kamen die Wassermassen wie eine Walze vom Nässlichgrund und verursachten erhebliche Schäden. 

1988

wurde die Michaelskapelle in Horbachs Ortskern restauriert, die 1926 ihre Stellung als kirchlichen Dorfmittelpunkt verlor und über Jahrzehnte ein recht kümmerliches Dasein fristete. Der Initiative von Werner Korn ist es zu verdanken, dass die Bauarbeiten für archäologische Untersuchungen unterbrochen wurden. So wurden wertvolle Erkenntnisse über Bauphasen im Laufe der Jahrhunderte und auch die Entstehung der kleinen Kapelle gewonnen.

1993

Beginn der Restaurierung der St.-Michaelskirche, die im Jahre 1999 abgeschlossen wurden. 

2000

Das Dorf Horbach feierte seinen 1150. Geburtstag vom 30. Juni bis 2. Juli mit einer Theateraufführung, einem Gottesdienst auf dem Dorfplatz und einem großen historischen Umzug. Anfang dieses Jahres wurde das Millenniumskreuz auf dem Barsch errichtet.

2006

erwarb die Kirchengemeinde St. Michael in Freigericht-Horbach eine im Jahre 1909 in Sheffield erbaute Albert-Keates-Orgel von einer Firma Ladach in Wuppertal. Spezialisten aus Lich, die Werkstatt Förster & Nicolaus, restaurierten das Musikinstrument von September 2006 bis Januar 2007. Im April 2007 erklangen nach präziser Intonation die ersten Töne. 

2013

wurden 7 Buchstaben mit 18 Metern Breite und 6 Metern Höhe errichtet, in jener Schreibweise wie der amerikanische Vorreiter Hollywood. Diese zieren bis heute den Dorfeingang Horbachs, von Altenmittlau kommend.

2021

wurde durch einen Beschluss der Freigerichter Gemeindevertretung in allen fünf Ortsteilen die Ortsbeiräte abgeschafft, die seit der Gründung der Gemeinde Freigericht im Jahre 1970 ihre Existenzberechtigung hatten. Und somit auch deren Ortsvorsteher. Der letzte Ortsvorsteher Horbachs war Peter Langstrof.

2024

Vom Gemeindevorstand ernannte Ortsteilbeauftragte sollen als Bindeglied zu den Bürgern in den einzelnen Ortsteilen dienen. In Horbach wurde Frank Geist der erste  Ortsteilbeauftragte,  nachdem er seine Polizei-Karriere mit dem Erreichen der Altersgrenze beendet hatte.

2025

wird in Horbach erneut Geschichte geschrieben. Vom 27. bis 29. Juni wird das Dorf im grün-gelben Fahnenmeer mit drei Festtagen für das 1175 jährige Bestehen geehrt. Kommet zuhauf!