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1175 Jahre Horbach
Seid Willkommen aus nah und fern zu feiern diese ehrenvolle Festlichkeit im historischen Gewande.
Neues vom Ortsdiener
Hier erfahrt ihr die aktuellsten Neuigkeiten rund um die Festlichkeiten zum ehrenvollen Jubiläum.
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18. April 2025
Groß, größer, Klapper – Horbach feiert mit einem historischen Festumzug der Superlative
Wenn Tradition auf Kreativität und handwerkliches Können trifft, entstehen Meisterwerke – so wie die gigantische Osterklapper, die anlässlich des 1175-jährigen Ortsjubiläums gefertigt wurde. In einem Ort, in dem der Bau von Klappern zur Vorosterzeit seit jeher gepflegt wird, hat dieses Exemplar die bisherige Größenordnung übertroffen.
Die Idee, beim großen Festumzug am 29.06.2025 14 Uhr mit einer überdimensionalen Klapper aufzutreten, wurde im Kreise der sogenannten „Klapperbuben“ geboren. Und sie fand schnell tatkräftige Unterstützung: Die beiden Klapper-Ingenieure Frank Geist und Paul Harth verwirklichten das Vorhaben mit handwerklichem Geschick und viel Herzblut innerhalb von 40 Arbeitsstunden.
Das Ergebnis: Eine monumentale Klapper mit 2,4 Metern Breite, 3,5 Metern Höhe und einem Gesamtgewicht von rund einer halben Tonne. Das für den Bau benötigte Douglasienholz stammt aus den Wäldern rund um Horbach und wurde vom lokalen Unternehmer Peter Klöckner zugesägt und bereitgestellt. Damit ist die Klapper nicht nur ein Symbol der gelebten Tradition, sondern auch ein Beweis für das handwerkliche Know-how vor Ort.
Die überdimensionale Klapper bietet einen Vorgeschmack auf die zahlreichen Höhepunkte des Festumzugs, der mit rund 60 Zugnummern ein wahres Spektakel verspricht.
Im Anschluss an den Festumzug wird die Klapper als Hängebank an der Kneippanlage weiterbestehen – ein sinnstiftendes Nachleben und ein Ortsjubiläum, das in Erinnerung bleibt.
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Paul Harth
Organisation
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13. April 2025
Vortrag Horbach im Mittelalter / Historisches Freigericht
Am Mittwoch, 23. April, 19.00 Uhr, Pfarrheim in Horbach (Ortsteil von Freigericht), Wingertstr. 1
Bebilderter und unterhaltsamer Vortrag mit Dr. Gerrit Himmelsbach, Projektleiter Landschaftsmanagement / Europäische Kulturwege, Archäologisches Spessart-Projekt e.V. (ASP) Unterfränkisches Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg.
Seit die Michaelskapelle von Hans-Otto Schmitt 1987 archäologisch untersucht wurde, weiß man von der mittelalterlichen Vergangenheit Horbachs. Das Schicksal dieses Gebäudes hängt eng mit dem Näßlichbach zusammen und mit einer Klimaverschlechterung im 14. Jahrhundert, der einige Gebäude in der Region zum Opfer fielen. Auch die Birkenhainer Straße und die bedeutenden vorgeschichtlichen Hügelgräber sind ein Hinweis für das Entstehen Horbachs. Außerdem versuchen wir, die (bisher) wenigen Dokumente des Mittelalters und die darin genannten Familien zu analysieren, in denen Horbach genannt wird. Und wir beschäftigen uns mit dem historischen Freigericht. Eintritt frei!
Eine Veranstaltung des Fördervereins für den Ortsteil Horbach e. V.
Dietmar Hofmann
Organisation
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13. April 2025
Hallo Horbach, Kleider machen Leute!
Der Fundus in Seligenstadt beherbergt auf 800 qm einen der größten Kostümverleihe Deutschlands. Hier habt ihr die Möglichkeit euch fürs große Fest im Juni von Kopf bis Fuß historisch einzukleiden. Kostüme und Kleider aus allen Stilepochen, Schuhe, Strümpfe, Hüte und jede Menge passende Accessoires.
Hier die Öffnungszeiten:
April 2025:
Dienstag, 22.04.2025, 16:00 - 18:00 Uhr
Samstag, 26.04.2025, 11:00 - 13:00 Uhr
Mai 2025:
Freitag, 2. Mai 2025, 16:00 - 18:00 Uhr
Dienstag, 6. Mai 2025, 16:00 - 18:00 Uhr
Samstag, 10. Mai 2025, 11:00 - 13:00 Uhr
Freitag, 16. Mai 2025, 16:00 - 18:00 Uhr
Dienstag, 20. Mai 2025, 16:00 - 18:00 Uhr
Samstag, 24. Mai 2025, 11:00 - 13:00Uhr
Ihr erreicht Fundus unter:
Heimatbundhalle
Am Eichwald 7
63500 Seligenstadt
Telefon: 0 61 82 / 200 610
Dietmar Hofmann
Organisation
So feiert Horbach!
Drei Tage ehrwürdige Festlichkeiten mit einigen Überraschungen zwischen Zigeunern, Gauklern und Ochs am Spieß. Wir verzichten an allen Festlichkeitstagen auf sämtliche Wegezölle, somit gebührt Euch freies Geleit!
Umzugsplan und Stände im Überblick
Hier finden Sie die Übersichtspläne für die historischen Stände und den Umzug.
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Umzugsplan
Eine Übersicht über den Ablauf des Umzugs mit wichtigen Hotspots zum Download verfügbar.
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Alle historischen Stände im Überblick
Eine Übersicht über alle historischen Stände in Horbach mit wichtigen Hotspots, damit sie keine Sehenswürdigkeit verapssen, zum Download verfügbar.
Merchandise zum Fest
Einfach zu erwerben per WhatsApp an: Tina Hofmann 0171-9970732.
Verliebt in Horbach
Eine musikalische Hommage an unser wunderschönes Dorf. Geschrieben von Andy Ost, in Noten verfasst von Ernie Rhein und gesungen von seinen Horbacher Chören. Am Sonntag, dem 29. Juni nach dem historischen Umzug werden wir alle auf dem historischen Dorfplatz zusammen mit Andy Ost den größten Chor bilden, den Horbach je gesehen und gehört hat. Da seid ihr alle Horbacher. Lasst uns Gänsehaut produzieren. "...Ich bin verliebt in Horbach ...mein Zuhaus'..."
Das Horbacher Wappen
Ein Zeichen der Tradition. Bewahrt und gepflegt über Jahrhunderte.
Die Glocke
Schon in frühester Zeit wurden Glocken geläutet, um Aufmerksamkeit zu erregen und um an zentralen Orten zusammenzukommen. Sie ist das Symbol christlicher Gemeinschaft und der Verbundenheit miteinander.
Die Eichenzweige
Die gekreuzten Eichenzweige stehen für das härteste und beständigste Holz unserer Region. Sie beschreiben Stolz, Kraft, Stärke und die Liebe zur Heimat und Natur. Eichenholz! Aus diesem Holz sind wir Horbacher geschnitzt.
Die Gewässer
Umrahmt von den Hügeln des Vorspessarts liegt Horbach eingebettet in deren Tal. Der untere Teil des Wappens, in Schwarz und Weiss gezeichnete Wellen, symbolisiert die vielen Gewässer, die seit jeher in Horbach münden. Es gibt auf unserem Planeten Erde immer die gleiche Menge an Wasser. So steht das Wasser für Beständigkeit und das "Immerwährende" und somit auch für die Treue zu unserem Dorf Horbach.
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Die Historie Horbachs
850
Die erste urkundliche Erwähnung Horbachs findet sich in Notizen über Schenkungen von Privatpersonen an die Reichsabtei Fulda, im Codex Eberhardi, einem Verzeichnis von Schenkungen an das Kloster Fulda.
1175
Die Abtei Seligenstadt am Main und das St. Petersstift in Mainz wurden in Horbach begütert.
1262
Ritter Arnold Blümchen kaufte ein „Wältgen" bei Horbach, das Konrad und Heinrich von Buchen gehörte.
1300
Durch eine gefundene Keramik konnte man den Bau der Horbacher St.-Michaelskapelle in dieses Jahrhundert datieren.
1308
Am 7. November verkaufte Eberhard von Merlau seinen Brüdern eine 1/2 Mark Abgabe auf seinem Horbacher Hofe.
1350
5 Malter Korn, 2 Malter Hafer, 1 Gans, 2 Sommerhühner, 1 Fastnachtshuhn und 1 Weihnachtsbrot erhielt die Zisterzienserabtei im Kreis Waldeck-Frankenberg jährlich, weil sie auf die Bewirtschaftung eines Hofguts in Horbach verzichtete, das Kunzel von Breitenbach ihr vermachte.
1366
Urkundlich festgehalten waren zwei Wiesen bei „Celnerskreben". Diese überließ Maingoz von Düdelsheim dem Stift Aschaffenburg. Mit „Kreben" wurde ein Wiesenstück bezeichnet und der Ausdruck „Celner" stand für den Besitzer. Im 13. und 14. Jahrhundert trat der Familienname Zöllner mehrfach in urkundlichen Einträgen in Erscheinung.
1392
Horbach stellte dem Zentgericht Somborn 2 Schöffen mit Peter Ungirmann und Heinz Fuchs.
1500
Die Reichsunmittelbarkeit der Freigerichter Zentgerichte ging verloren.
1592
bestand Horbach aus 16 Häusern mit festen Herdstellen.
1601
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts brach mit den Hexenverfolgungen und der Pest nicht nur für Horbach eine dunkle Zeit an. Allein in der Pfarrei Somborn starben von 1601 bis 1606 12 Frauen als Hexen. Von Horbach wurde Anna „Peter Kittels Witwe“ als Hexe auf dem Galgenküppel auf der Anhöhe zwischen Albstadt und Somborn gelegen, hingerichtet und verbrannt.
1605
bis 1625 wütete die Pest in Horbach. Von den 1592 erwähnten 16 Häusern mit festen Herdstellen verschwanden in Horbach 11.
1660
Horbach war ausgestorben durch die Verluste, die der Dreißigjährige Krieg (1618 bis 1648) forderte. Im ganzen Freigericht, sollen um das Jahr 1660 nur noch 17 Familien gelebt haben.
1678
begann die Wiederbesiedlung Horbachs mit urkundlichen Bestätigungen von Trauungen und Taufen.
1700
Erstes schriftlich bestätigtes Baudatum aus einem Gelnhäuser Rathausprotokoll, einer Kollekte für einen im Jahre 1701 durchgeführten Choranbau der Michaelskapelle.
1742
Dank Msgr. Dr. Karl Biba, der ein Maß- und Gewannbuch hinterlassen hatte, gibt es einen guten Einblick in das Dorf Horbach anno 1742, das seinerzeit 41 Hofreiten zählte.
1748
Das Freigericht wurde geteilt in die Dörfer Somborn, Neuses, Horbach, Bernbach und Altenmittlau.
1780
Um der Not zu entgehen, wanderten einige Horbacher nach Ungarn aus.
1797
starben von Januar bis März in Horbach 25 Menschen. Die Ursache hierfür war in den Somborner Kirchenbüchern nicht verzeichnet.
1813
schleppten russische Truppen mit den Befreiungskriegen gegen Napoleon den Typhus ein und von November 1813 bis März 1814 starben 29 Horbacher.
1840
wanderten 60 Personen, was 15 Prozent der gesamten Dorfbevölkerung entsprach, nach Amerika aus, geschuldet durch die lange Besatzungszeit, mehrere Missernten und die daraus resultierende Verarmung.
1846
wurde auf dem heutigen Dorfplatz die erste Schule in Horbach gebaut.
1850
58 ha Wald wurden Horbach zugesprochen, resultierend aus markberechtigten Personen von jeder Ortschaft. Im Freigericht waren es 769, davon entfielen 99 auf Horbach. Unterschrieben wurde dieser Vertrag von Bürgermeister Horst und dem Bevollmächtigten der Gemeinde Horbach, Adam Aul.
1860
wurde Horbach ein Teil der Zigarrenindustrie von Freigericht auf dem heutigen Anwesen des Blumenhauses Schwarzkopf.
1865
Horbach erhielt das freie Verfügungsrecht über ihren Wildbann in der Feld- und Waldmark und verpachtete am 31. Oktober 1865 zum ersten Male die Gemeindejagd zum Preise von 20 Talern an den Revierförster Daubert.
1904
sorgte die Inbetriebnahme der Freigerichter Kleinbahn für Wohlstand. Ein Segen für die vielen Freigerichter Industriearbeiter und ein Zeichen für Freigerichter- und so auch Horbacher Geschäftstüchtigkeit.
1905
Johann Peter Zwergel wurde Bürgermeister von Horbach und blieb es bis 1933. Auf einer Bürgerversammlung in Gelnhausen, als die Gemeinden zur Ader gelassen werden sollten, erlangte Johann Peter Zwergel mit seinem Ausspruch „Horwisch konn nix gewwe“, schmunzelnde Berühmtheit in ganz Freigericht.
1914
Der Erste Weltkrieg forderte bis 1918 in Horbach große Opfer mit 12 Gefallenen und einem Vermissten.
1924
wurden die Grundsteine der Horbacher St.-Michaels-Kirche gelegt, die im September 1926 eingeweiht wurde.
1925
Dr. Karl Biba wurde in Rom zum Priester geweiht.
1933
In der letzten freien Reichstagswahl am 5. März kam die NSDAP in Horbach nur auf 8,47 Prozent. Im gesamten Freigericht waren es 8,89 Prozent. Hätte damals das Gesamtdeutsche Reich nur in etwa so gewählt wie die Freigerichter, wäre Deutschland viel erspart geblieben. In diesem Jahr wurde Johann Adam Zwergel Bürgermeister von Horbach, der das Amt in der Nazizeit bekleidete und von den Amerikanern 1945 abgesetzt wurde.
1945
Adam Geist übernahm das Amt des Bürgermeisters in Horbach. Mit seinem Namen wird der Bau des Horbacher Rathauses und die 1100-Jahrfeier im Jahre 1950 in Verbindung gebracht. Am 2. Mai wurde aus Dankbarkeit, vom Krieg verschont geblieben zu sein, mit dem Bau der Horbacher Mariengrotte begonnen.
1946
Nach dem Ende des 2. Weltkriegs wurden in Horbach (ca. 800 Einwohner) 117 Heimatvertriebene aus dem Sudetenland zugewiesen. In den folgenden Jahren kamen noch weitere Vertriebene aus Ost- und Südeuropa hinzu.
1949
wurde die Horbacher Mariengrotte am 14. August eingeweiht.
1950
Horbach feiert ehrwürdig seinen 1100. Geburtstag mit großem historischem Umzug durch ganz Horbach.
1951
Wilhelm Winter übernahm das Amt des Bürgermeisters. Er setzte sich für den Bau der Kanalisation und den Fremdenverkehr in Horbach ein und ließ im Jahre 1956 an einer idyllischen Stelle am Nässlichgrund einen Teich anlegen. Ihm verdankt Horbach den Gondelteich. Außerdem war er der einzige Bürgermeister Horbachs, nach dem eine Straße benannt wurde. 1958 verstarb Wilhelm Winter überraschend.
1955
machte die Freigerichter Kleinbahn ihre letzte Fahrt und wurde somit eingestellt. Ob dieser überraschende Beschluss kurzsichtig war, ist bis heute nicht schlüssig zu beantworten, zumal die Bahn für Wohlstand gesorgt hatte und den Menschen ans Herz gewachsen war.
1958
Nach dem Tod Wilhelm Winters wählten die Horbacher Peter Seikel zu ihrem Bürgermeister, der das Amt bis zum Freigerichter-Zusammenschluss 1970 ausübte.
1963
schloss in Horbach die letzte Zigarrenfabrik. Mit der Währungsreform 1948 wollte niemand mehr dort arbeiten und die jungen Mädchen zog es in die Firmen Drescher und Kiefer oder in die Lederwarenfabrik nach Neuses. So starb ein altes Freigerichter Gewerbe nach 100 Jahren aus.
1968
Horbach erhält erstmals das Prädikat „staatlich anerkannter Erholungsort“ und im Dezember erschienen zum ersten Male die „Horbacher Nachrichten", 8 Seiten stark und kostenlos, mit ihren Redakteuren Helmut Krebs und Werner Korn.
1970
Am 1. Januar wurde Horbach mit vier weiteren Ortsteilen ein Teil der Großgemeinde Freigericht.
1972
Horbach bekommt einen Festplatz im Nässlichgrund und am 18. Februar wurde das Richtfest für die Horbacher Grundschule mit Turnhalle auf dem Spessartblick gefeiert.
1973
Am 1. Juli wurde der Trimm-Dich-Pfad im Horbacher Wald Richtung Frohnbügel eingeweiht.
1975
Nach einem heftigen Unwetter im Juni wurde Horbach von Wassermassen überflutet.
1980
In der Nacht vom 29. auf den 30. April vernichtete ein Großfeuer die Gaststätte „Zur Tanne".
1981
führten starke Regenfälle zu einem Jahrhunderthochwasser in Freigericht und Hasselroth. In Horbach kamen die Wassermassen wie eine Walze vom Nässlichgrund und verursachten erhebliche Schäden.
1988
wurde die Michaelskapelle in Horbachs Ortskern restauriert, die 1926 ihre Stellung als kirchlichen Dorfmittelpunkt verlor und über Jahrzehnte ein recht kümmerliches Dasein fristete. Der Initiative von Werner Korn ist es zu verdanken, dass die Bauarbeiten für archäologische Untersuchungen unterbrochen wurden. So wurden wertvolle Erkenntnisse über Bauphasen im Laufe der Jahrhunderte und auch die Entstehung der kleinen Kapelle gewonnen.
1993
Beginn der Restaurierung der St.-Michaelskirche, die im Jahre 1999 abgeschlossen wurden.
2000
Das Dorf Horbach feierte seinen 1150. Geburtstag vom 30. Juni bis 2. Juli mit einer Theateraufführung, einem Gottesdienst auf dem Dorfplatz und einem großen historischen Umzug. Anfang dieses Jahres wurde das Millenniumskreuz auf dem Barsch errichtet.
2006
erwarb die Kirchengemeinde St. Michael in Freigericht-Horbach eine im Jahre 1909 in Sheffield erbaute Albert-Keates-Orgel von einer Firma Ladach in Wuppertal. Spezialisten aus Lich, die Werkstatt Förster & Nicolaus, restaurierten das Musikinstrument von September 2006 bis Januar 2007. Im April 2007 erklangen nach präziser Intonation die ersten Töne.
2006
wurde eine Gedenktafel der Heimatvertriebenen an der Alten Kapelle angebracht.
2013
wurden 7 Buchstaben mit 18 Metern Breite und 6 Metern Höhe errichtet, in jener Schreibweise wie der amerikanische Vorreiter Hollywood. Diese zieren bis heute den Dorfeingang Horbachs, von Altenmittlau kommend.
2021
wurde durch einen Beschluss der Freigerichter Gemeindevertretung in allen fünf Ortsteilen die Ortsbeiräte abgeschafft, die seit der Gründung der Gemeinde Freigericht im Jahre 1970 ihre Existenzberechtigung hatten. Und somit auch deren Ortsvorsteher. Der letzte Ortsvorsteher Horbachs war Peter Langstrof.
2024
Vom Gemeindevorstand ernannte Ortsteilbeauftragte sollen als Bindeglied zu den Bürgern in den einzelnen Ortsteilen dienen. In Horbach wurde Frank Geist der erste Ortsteilbeauftragte, nachdem er seine Polizei-Karriere mit dem Erreichen der Altersgrenze beendet hatte.
2025
wird in Horbach erneut Geschichte geschrieben. Vom 27. bis 29. Juni wird das Dorf im grün-gelben Fahnenmeer mit drei Festtagen für das 1175 jährige Bestehen geehrt. Kommet zuhauf!